Neben dem eigentlichen Spielbericht gibt es diesmal einen Langzeittest. In diesem wird die Reise des von mir erstellten und gespielten Charakters aufgezeichnet. Das Spiel ist es wert etwas mehr als üblich darüber zu berichten und die Vielfältigkeit zu zeigen, die durch einen normalen Spielbericht kaum gewürdigt werden kann.
The Elder Scrolls IV - Oblivion ist ein Rollenspiel mit einer sehr großen offenen Welt. Der Spieler gestaltet sich am Anfang des Spiels einen eigenen Charakter, wobei ihm fast alles offen steht. Die Spielfigur nimmt eine von zehn Rassen an. Diese Rassen, unter anderem Orks, verschiedene menschliche Arten (Kaiservolk, Nord, Rothwardonen, Bretonen), verschiedene Elfenarten (Hoch-, Dunkel-, Waldelfen), reptilien- und raubkatzenähnliche Wesen (Argonier und Khajiit) haben alle ihre Vor- und Nachteile. Hier ist auch darauf zu achten, dass es innerhalb einer Rasse einen Unterschied macht, ob der betreffende Charakter weiblich oder männlich ist. In manchen Attributen sind Männer bevorzugt in anderen Frauen.
Neben dem Anpassen der individuellen äußerlichen Merkmalen wird das Sternzeichen, welches ein Attribut begünstigt, das sich wiederum auf die Fertigkeiten auswirkt, ausgewählt. Insgesamt gibt es acht Attribute: Stärke, Intelligenz, Willenskraft, Geschicklichkeit, Konstitution, Schnelligkeit, Persönlichkeit und Glück. Die Höhe der Werte der einzelnen Attribute bestimmen wie gut ein Charakter eine Fertigkeit (z. B. Schwertkampf, Blocken, Alchemie, Waffenschmied, Zerstörungs-, Beschwörungsmagie, Illusion, Athletik, Akrobatik, Sicherheit (Türschlösser knacken), Redegewandtheit, Wiederherstellung u.v.m.) beherrscht. Vollständig ist der Charakter, wenn der Spieler die Spezialisierung (Magie, Kampf, List) und eine Klasse ausgewählt hat. Insgesamt gibt es 21 Klassen aus denen man eine wählen kann, aber man kann sich genauso gut selber eine Klasse zusammenstellen. Die Klasse (z.B. Assassine, Agent, Barbar, Bogenschütze, Dieb, Kreuzritter, Pilger, Kundschafter, Heiler, Mönch, Krieger u.v.a.) beinhaltet sieben Hauptfertigkeiten, die für das Steigerungssystem entscheidend sind. Denn The Elder Scrolls IV verfolgt ein anderes innovatives Levelsystem. Steigt man in anderen Rollenspielen durch das Erhalten von Erfahrungspunkten auf, geschieht dies in dem Spiel nur durch das gezielte Trainieren der sieben Hauptfertigkeiten. Das spannende an diesem Spiel ist, dass sich die Welt in The Elder Scrolls mit dem Charakter entwickelt. Das bedeutet, dass immer wieder neue Gegnertypen und Gegenstände auftauchen.
Schauplatz des Spiels ist die Provinz Cyrodiil des Kaiserreiches Tamriel. Insgesamt gibt es neben der Kaiserstadt mit ihren acht Bezirken sieben weitere Städte, die alle eine eigene Architektur aufweisen. Zum einmaligen Durchqueren des Landes müsste man ca. eine halbe bis dreiviertel Stunde seinen Charakter von Norden nach Süden oder von Osten nach Westen laufen lassen. Damit der Spieler nicht zu viel Zeit beim Reisen verliert, gibt es eine Schnellreisefunktion mit der man von einer Stadt in die nächste oder zu anderen Wegpunkten per Knopfdruck gelangt. Jedoch lohnt sich das Reisen fußläufig, denn neben den verschiedenen Landschaften und Klimazonen gibt es Ruinen, Altare und allerlei andere Sachen zu entdecken. Damit der Spieler sich in dieser riesigen Welt mit all ihren Facetten nicht verliert, stricken Quests (=Missionen) einen Leitfaden.
Das Spiel gliedert sich grob in Haupt- und Nebenquests. Der eigentlich Hauptquest beschäftigt sich mit dem Kaiserreich Tamriel, welches durch die Tore nach Oblivion gefährdet ist. Durch diese Tore dringen finstere Kreaturen aus der Welt der Dedra ein, die bereits die Stadt Kvatch in Schutt und Asche gelegt haben. Zusätzlich wird der Kaiser durch unbekannte Attentäter bedroht, die ihn dann während seiner Flucht aus der Kaiserstadt töten. Das Kaiserreich ist in Aufruhr und ein Held muss her, der die Tore nach Oblivion schließt, den Erben findet und dem Kaiserreich Tamriel wieder den Frieden bringt.
Die anderen Hauptquest setzen sich aus vier verschiedenen Gilden (Zusammenschluss von Bürgern mit ähnlichen Interessen) und dem Arenaquest zusammen. Ziel in allen Gilden ist es den Rang eines Meisters zu erhalten und die Gilde anzuführen.
Zum einen gibt es die Magiergilde. In jeder Stadt gibt es ein Gildenhaus der Magier mit einem Meister und von allen Meistern muss der Spieler eine Empfehlung erhalten, um an die Geheime Universität in der Kaiserstadt gehen zu können. Die Empfehlungen erhält man nur durch das Lösen von Aufgaben. Die Aufträge sind nur durch Denkleistung oder magische Fähigkeiten erfüllbar. Dabei gibt es hier auch Fälle, die den Spieler zum Schmunzeln bringen. Beispielsweise spielen zwei Lehrlinge ihrer Meisterin einen Streich, indem sich einer für eine längere Zeitdauer unsichtbar macht und als verschwunden gilt. Der Verschwundene soll nun gefunden werden. Das dieser die ganze Zeit vor der Meisterin herum tänzelt und seinen Spaß hat, entgeht dieser glatt.
Neben den Magiern gibt es auch Krieger, die sich in der Kämpfergilde zusammen schließen. Sie agieren überwiegend zum Wohle des Volks und vergeben an ihre Mitglieder Such- und Befreiungsmissionen. Jedoch wird das Bestehen der Kämpfergilde durch das Aufleben einer Gildenkonkurrenz gefährdet. Die Dunkelforst-Rotte bekommt durch Preis-Dumping immer mehr Aufträge und nun ist es an dem Helden aufzudecken, wie die Dunkelforst-Rotte ihre Aufträge durchführt. Dafür infiltriert der Spieler die Dunkelforst-Rotte und entdeckt ein düsteres Geheimnis. Die Führer setzen ihre Mitglieder unter Drogen und machen sie so gefügig viele Aufträge in kurzer Zeit auszuführen.
Die dritte Gilde ist die Diebesgilde. Hier wird der Spieler zum Stehlen und Intrigieren angehalten. Während die Legionen des Kaiserreichs öffentlich beharrlich darauf bestehen, dass es die Diebesgilde nicht gibt, aber gleichzeitig nach dem Grau-Fuchs suchen, der der Anführer der Gilde sein soll, ist eine Konfrontation der beiden Parteien unumgänglich. In Robin-Hood-Manier muss der Spieler die Reichen beklauen und die Gilde verteilt die Erlöse wieder unter die Armen. Bevor der Spieler attraktive Aufträge erhält und mit deren erfolgreichen Abschließen in der Hierarchie aufsteigt, muss er in allen Städten die Meister der Diebesgilde von seinem Können erst überzeugen.
Die Dunkle Bruderschaft, die vierte Gilde, ist ein Zusammenschluss von Assassinen, die im Auftrag der Mutter der Nacht Morde begehen. Dabei ist die vorgegebene Tötungsart zu berücksichtigen sowie absolute Diskretion. Erfüllt der Spieler seine Aufträge nach den Voraussetzungen, steigt er schnell in der Hierarchie auf. Doch stellt sich irgendwann heraus, dass der Charakter falsche Aufträge ausführt, die durch einen Verräter innerhalb der eigenen Reihen ausgetauscht wurden. Mit Schrecken stellt sich heraus, dass der Spieler Morde an führenden Mitgliedern der Dunklen Bruderschaft begangen hat und damit das Fortbestehen der Gemeinschaft auf der Kippe steht. Am Ende wird der Verräter enttarnt und die Dunkle Bruderschaft gedeiht unter der Führung des Spielers.
In der Arena tritt der Spieler einem Team bei und kämpft gegen anderen Teams. Diese Gladiatorenkämpfe sind eine gute Gelegenheit um das kämpferische Können des Charakters schnell zu entwickeln. Spannende Aktionen gibt es hier nicht. Man geht in die Arena, kämpft und geht hoffentlich als Sieger wieder heraus. Das wiederholt sich solange bis man den Meister der Arena herausfordern darf und durch einen Sieg selbst zum Meister der Arena wird. Steht man nicht gerade selber in der Arena und kämpft, kann man sich an den Wetten zu den Kämpfen beteiligen.
Neben diesen Hauptquests gibt es gefühlt unendlich viele Nebenquests. Das sind teilweise Sammelmissionen, aber auch Missionen, die eine spannende Geschichte beinhalten. Auch ist es möglich sich häuslich in Städten einzurichten, indem man Häuser kauft und diese dann mit Möbeln, die man bei einem Händler kaufen kann, einrichtet. Daneben ist auch das Sammeln von Gegenständen und das Ausrüsten seines Charakters mit diesen ein fortwährender Prozess. Viel Mühe liegt hier im Detail. Der Charakter kann in Büchern, die es so gut wie in jedem Haus gibt, lesen und sich neues Wissen zu eigen machen. Die Charaktere, die einem in diesem Spiel begegnen, sind vielfältig - von Vampiren über mürrische Wirte, Geister, Goblins, Trolle, Feuerwesen und angeheiterte Piraten ist alles dabei. Jedoch ist auffällig, dass es in dem Spiel keine Kinderfiguren gibt. Eine Welt, die nur aus erwachsenen Personen besteht, ist ein wenig ungewöhnlich. Vermutlich fällt das aber nur wenigen Spielern auf.
Zusätzlich gibt es die Add-ons (=Erweiterungen) Knights of the Nine und Shivering Isles, die jeweils noch einen weiteren Hauptquest beisteuern und in der "Spiel des Jahres"-Edition enthalten sind. In Knights of the Nine (Ritter der Neun) baut der Spieler einen vergessenen Ritterorden wieder auf und sucht nach den verloren gegangen Reliquien des heiligen Kreuzritters Weißplanke. Nur mit der geweihten Rüstung und den Waffen durch die neun Götter Tamriels kann der Held den wieder auferstandenen Altmagier Umariel bekämpfen, der Tamriel ein weiteres Mal bedroht und wieder eine Herrschaft des Schreckens aufbauen will. Bei diesem Kreuzzug helfen die eigens rekrutierten Ritter des Ordens den Weg zu Umariel in seiner Festung, in der er sich noch versteckt hält, frei zu kämpfen. Anschließend steht der Spieler Umariel im letzten spektakulärem Kampf über den Wolken Cyrodiils gegenüber.
Über ein Portal gelangt der Held in die unterhaltsame Welt der Shivering Isles (Zitternden Inseln), dem zweiten Add-on. Dieses Reich des Wahnsinns wird vom Dedrafürst Sheogorath seit langer Zeit beherrscht und höchst persönlich bittet er den Helden sein Reich gegen einen anderen aufstrebenden Dedrafürsten zu verteidigen. Die Inseln werden nicht umsonst Reich des Wahnsinns genannt, denn sie teilen sich in zwei Fraktionen auf: In das bunte Land der Manie und das düstere Land der Depressionen. Hier pendelt der Charakter zwischen zwei Extremen hin und her, die sich auch in der Questgestaltung wieder spiegeln. Nach einem erfüllten Quest erfährt der Spieler, dass Clowns nach Butter schmecken und im nächsten Quest muss er Verrückten beim Suchen einer Gabel helfen. Dann wieder muss er sich mit einem neurotischen, zwanghaften Herzog herumschlagen und sich improvisierte schräge Gedichte anhören bis er einen Auftrag von ihm erhält. Eine Kategorisierung in Gut und Böse ist hier nicht mehr möglich, was dieses sehr gelungene Add-on interessant und anders macht als das Basisspiel.
Bis man die gesamte Spielbreite erfasst hat, dauert es eine gewisse Zeit und mit Sicherheit wurden in diesem Teilbericht viele Details wie beispielsweise die Möglichkeit pflanzliche und tierische Zutaten zu sammeln und eigene Tränke zu brauen nicht genannt.
Ob man es nun positiv oder negativ findet, ein wenig gewöhnungsbedürftig ist es, dass der Charakter im Laufe des Spiels viele Rollen annimmt, die sich eigentlich gegenseitig ausschließen. An sich kann man nicht einerseits ein Meuchelmörder der Dunklen Bruderschaft sein und dann wieder der Retter des Kaiserreichs, indem man die Tore nach Oblivion schließt oder Dieb in der Diebesgilde und später Mitglied der Kämpfergilde, wo ein Quest darin besteht Diebe zu fangen. Eine klare Linie, ob man seinen Charakter nun zu einem echten Helden oder zu einem Antihelden entwickeln lässt, ist nicht gegeben, weswegen man alles ausprobieren kann.
Die Grafik des Spiels ist aufwändig, aber nicht zu detailverliebt. Die Vielfältigkeit der Flora und Faune sowie der Städte versetzt einen immer wieder in erstaunen. Zwar ist es auffällig, dass manchmal gleiche Abschnitte verwendet wurden (beispielsweise in den Ruinen), aber das ist weniger störend. Lustig wird es dann, wenn ein interner Darstellungsfehler gefallene Wesen zeigt, die dann nicht auf dem Boden liegen, wie sie es eigentlich sollten, sondern auf ihm stehen, als wären sie nie erschlagen worden.
Die Steuerung des Charakters ist intuitiv und schnell erlernt. Dem Spieler wird eine gute Menüführung zur Verfügung gestellt, die alle wichtigen Daten über den Charakter, Missionen, Missionsverwaltung, Karten (Überblick, Detail) und das Gegenstands- und Zauberinventar beinhaltet. Sehr gut ist die Schnelltastenfunktion. Der Spieler kann die vier Richtungstasten mit Waffen, Gegenständen, Zaubern und anderem belegen, um schnell auf das gewünschte zuzugreifen ohne sich vorher durch das Inventar wühlen zu müssen, um dort den Gegenstand zu aktivieren. Ab und an hakt es bei der Missionsverwaltung. Das lässt sich meist schnell beheben und fällt nicht weiter auf. Schaut man genauer hin, dann sieht man, dass auch Spiele-Entwickler unter Zeitdruck stehen. So wurden manche Begriffe nicht vom Englischen ins Deutsche übersetzt oder die Fenstergröße ist für den dargestellten Text zu klein. Aber auch das ist nicht weiter störend, da solche Fehler nur selten vorkommen und den Spielfluss in keiner Weise beeinträchtigen.
Das Spiel wird aus der Ich-Perspektive bestritten. Dem Spieler ist es möglich in eine Dritte-Person Perspektive zu wechseln, wo er seinen Charakter vollständig von hinten sieht und nicht nur einen Teil des Armes, der eine Waffe trägt. Allerdings ist die Ich-Perspektive viel schöner umgesetzt, da das Spiel eigentlich nur für diese konzipiert ist. Die Dritte-Person-Sicht ist also nur ein Zusatz.
Der Kampfmodus besteht nur aus drei Tasten: Angreifen, Parieren, Zauber einsetzen. Mehr braucht es an dieser Stelle auch nicht. Hier soll der Spieler sich viel mehr mit dem strategischen Vorgehen auseinander setzen. Wie schon weiter oben erläutert, haben alle Rassen ihre Nachteile und die sollte man sich zu Nutze machen oder auf die Überraschung gefasst sein, dass ein Gegner die vermutete Schwachstelle nicht mehr hat.
Sehr gut ist die individuelle Anpassung des Schwierigkeitsgrads mit Hilfe eines Balkens. Anfangs ist der voreingestellte Grad (mittel) zu schwierig und man kann ihn an das eigene Können anpassen und später im Laufe des Spiels langsam hochschrauben um die Kämpfe interessanter zu gestalten. Auf das Lösen von Rätseln hat der Schwierigkeitsgrad keinen Einfluss.
Der Dialogmodus funktioniert einwandfrei. Der Spieler hat genügend Frage- bzw. Antwortmöglichkeiten, wenn er sich mit einer Person unterhält. Das schöne in dem Spiel ist, man kann wirklich jeden Charakter ansprechen, egal ob er etwas wichtiges zu sagen hat, beispielsweise zum Voranschreiten einer Mission, oder auch nicht. Zumindest sind alle Bürger in der Lage Auskunft über die Stadt zu geben, in der sie leben und die Gerüchte wiederzugeben, die sie aufgeschnappt haben.
Sehr gut ist die sogenannte Wartefunktion. Der Spieler kann eine Wartezeit von bis zu 24 Stunden angeben. Dadurch wird an manchen Punkten das Abschließen einer Mission beschleunigt. Denn die Schlaffunktion, wo der Spieler ebenfalls die zu schlafenden Stunden angibt (Schlafen regeneriert Lebensenergie, Mana und Ausdauer), kann nur durch ein Bett aktiviert werden und ein Bett, in dem ein Charakter auch schlafen darf, ist nicht immer in der Nähe. Warten bzw. schlafen kann der Spieler allerdings nur, wenn keine Feinde in der Nähe sind.
Ausbaufähig ist hingegen die KI (=Künstliche Intelligenz) der Gegner bzw. in manchen Situationen. Begeht man eine Straftat ungesehen, kann es passieren, dass man trotzdem auf einmal die Soldaten Cyrodiils an den Hacken kleben hat. Das hat manchmal für etwas Kopfschütteln gesorgt. Auch das Angriffsverhalten, wenn der Spieler gegen eine Gruppe kämpft, ist nicht optimal.
Manchmal gerät auch die Engine ein wenig aus den Fugen. So gibt es ein langatmiges Stocken, wenn sich der Charakter auf einen Stuhl oder eine Bank setzt oder es wird die Sequenz, wenn man als Vampir beim Blutsaugen ist, ab einem bestimmten Punkt im Spiel nicht mehr vernünftig umgesetzt.
Herausragend ist die begleitende Musik, die das Spiel zu etwas Besonderem abrundet. Sie passt thematisch zur Welt und ist dafür verantwortlich den Spieler auf Gefahren hinzuweisen. Die Musik mit ihrer begleitenden Funktion wurde so gut umgesetzt, dass sie auch nach Stunden nicht nervt.
Fazit: Das beste Rollenspiel zum gegenwärtigen Zeitpunkt, das viel Spielinhalt, -tiefe und nur wenige Schwächen im Gameplay hat.
Das Video ist bei Youtube frei verfügbar, ich empfehle trotzdem, es erst ab einem Alter von 12 Jahren anzuschauen - schließlich gilt dies auch für das Spiel.
Stärke | 54 |
---|---|
Intelligenz | 49 |
Willenskraft | 54 |
Geschicklichkeit | 70 |
Schnelligkeit | 71 |
Konstitution | 51 |
Charisma | 62 |
Glück | 55 |
Athletik | 45 |
---|---|
Blocken | 34 |
Nahkampf | 48 |
Zerstörung | 43 |
Wiederherstellung | 40 |
Leichte Rüstung | 57 |
Schleichen | 71 |
Waffenschmied | 29 |
---|---|
Schwertkampf | 19 |
Stumpfe Waffen | 4 |
Schwere Rüstung | 5 |
Alchemie | 43 |
Veränderung | 26 |
Beschwörung | 10 |
Illussion | 19 |
Mystik | 16 |
Akrobatik | 23 |
Schütze | 5 |
Handelsgeschick | 25 |
Sicherheit | 32 |
Wortgewandtheit | 22 |
Klinge des Leids (Dolch) |
Silberner Dolch |
Leidensdorn (Dolch, magisch) |
Kopf | - |
---|---|
Halskette | Geschmeidigkeits Talisman (Effekt: Schnelligkeit verbessert) |
Oberkörper | - |
Hände | Mithril-Handschuhe |
Ringe | Magisches Band (Effekte: leichte Rüstung und Sicherheit verbessert, Magie widerstehen) Basisring der leichten Rüstung (Effekte: leichte Rüstung verbessert) |
Beine | Mithril Beinschienen |
Füße | Stiefel der Dämpfung (Effekt: Schock widerstehen) |
Magieschule der Veränderung |
Auftrieb sehr einfaches Schloss öffnen einfaches Schloss öffnen |
---|---|
Magieschule der Wiederherstellung |
Lebensenergie absorbieren leichte Wunden heilen schwere Wunden heilen |
Magieschule der Zerstörung |
Feuerball kalte Berührung Schock-Berührung Blitzschlage Funke Schneeball |
Magieschule der Mystik |
Geringere Lebenserkennung |
Magieschule der Beschwörung |
gebundener Dolch |
Magieschule der Illusion |
Sternenlicht |
Magiergilde | Anhänger |
---|---|
Dunkle Bruderschaft | Schlächter |
Diebesgilde | Bandit |
Arena | Kampfhund |
Kämpfergildegilde | Lehrling |